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Zubereitungszeit50 Min.
Personenanzahl 4 Personen

Zutatenliste

FÜR DIE KEULEN
Gänsekeule Sous Vide
4
ST
FÜR DIE SAUCE
Sous Vide Flüssigkeit und Fett von einem Beutel Gänsekeulen
Zwiebel
1
ST
Karotte
1
ST
Sellerie (ca. 50 g)
1
ST
kleiner Apfel (optional)
1
ST
Tomatenmark
2
EL
Rotwein
200
ml
Geflügelfond oder Gänsefond
500
ml
frischer Thymian oder Rosmarin
2-3
Zweige
Lorbeerblätter
2
ST
Mehl zum Abbinden der Sauce
1-2
EL
Butter zum Abschmecken
1
EL

Zubereitung

1Die Gänsekeulen laut Anleitung auftauen und nur mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend 25 Min bei indirekter Hitze und danach bei direkter Hitze unter ständigem Wenden bis zum gewünschten Bräunungsgrad grillen.

2Gemüse und Gänsefett aus dem Sous Vide Beutel vorbereiten: Zwiebel, Karotte, Sellerie und Apfel (falls verwendet) grob würfeln.

3Gemüse anrösten: Die Gemüsewürfel mit dem Gänsefett aus dem Sous Vide Beutel anbraten, bis sie gut gebräunt sind. Dies verleiht der Sauce eine gute Basis und Geschmackstiefe.

4Tomatenmark hinzufügen: Das Tomatenmark unterrühren und kurz mitrösten, damit es etwas karamellisiert und eine leicht süßliche Note entwickelt.

5Mit Rotwein ablöschen: Den Rotwein hinzugeben und auf mittlerer Hitze reduzieren lassen, bis die Flüssigkeit fast vollständig eingekocht ist. So wird der Wein weniger sauer und intensiv.

6Fond und Gewürze: Den Fond hinzugeben, Thymian, Rosmarin und Lorbeerblätter hinzufügen. Die Sauce ca. 20-30 Minuten köcheln lassen, damit sie eine schöne Tiefe bekommt.

7Abseihen: Die Sauce durch ein Sieb passieren, um die festen Zutaten zu entfernen.

8Binden und abschmecken: Falls die Sauce zu dünn ist, mit etwas Mehl oder Speisestärke binden. Dazu etwas Mehl oder Stärke in kaltem Wasser anrühren und in die Sauce geben. Kurz aufkochen, bis die Sauce eindickt. Zum Schluss die Butter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

9Servieren: Die Sauce warm zu den Gänsekeulen reichen.

TIPP:

Für eine noch tiefere Note kann man etwas Orangensaft oder Preiselbeeren in die Sauce geben, um eine fruchtige Säure hinzuzufügen. Als Beilage eignen sich bestens Kartoffelknödel und Blaukraut.
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